Erweiterung Kunsthalle Bremen
Der vorgeschlagene Erweiterungsbau soll sich in der Materialität des Altbaus anlehnen. Die Fassadengliederung zur Straßenseite und zum Gerhard-Marcks-Haus erfolgt durch eine vorgestellte Stützenreihe, die dem Gebäude gleichzeitig eine starke Tiefenwirkung sowie eine Leichtigkeit vermitteln soll. Nachts könnte es eine Vielzahl lichttechnischer Beleuchtungseffekte geben. Auf der Südseite wird das Thema der geschlossenen Wandflächen des Altbaus fortgesetzt und von den gleichen Stützenformationen der Straßenseite getragen. Hier entstehen überdachte Sitzflächen für das Mueseumscafé an dem für Museumsbesucher beliebter Ort.
Standort: Bremen
Planungszeit: 2005
Auslober: Kunstverein Bremen













